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Trauma im Kindesalter - Chancen und Grenzen im erzieherischen Alltag

Kinder bei einer gesunden, selbstregulierenden Entwicklung zu unterstützen bedeutet, sie bei ihrer Fähigkeit zu unterstützen, ihr Leben positiv gestalten zu können.

Viele unserer zu betreuenden Kinder sind bereits traumatisch vorbelastet oder erleben im Laufe der Zeit Traumata, die oft unerkannt  bleiben. Oft spüren die Begleitpersonen „ein komisches Gefühl im Bauch“, können es aber nicht einordnen.

Trauma gehört zu unser aller Leben. 

Folgen von unerkanntem und unbehandeltem Trauma begegnen uns häufig spätestens im Erwachsenenalter in Formen wie Sucht, Depression und weiteren selbstschädigenden Bewältigungsstrategien.

Kinder mit traumatischen Erfahrungen einschätzen zu können, ist der erste Schritt, um hilfreiche und gute Interventionen im Rahmen des pädagogischen Alltags zu initiieren. 

Ein sicherer, unterstützender und klarer Umgang mit belasteten Kindern sollte somit neben der therapeutischen Unterstützung ein wesentlicher Bestandteil präventiver Arbeit  im pädagogischen Alltag werden. Dabei spielen die körperorientierten Entlastungsmöglichkeiten eine besondere, oft viel zu wenig beachtete Rolle.

Inhalt dieser Fortbildung ist es:

  • Anzeichen, Symptome und Folgen von Trauma bei Kindern zu erkennen und einzuschätzen

  • Ab wann braucht das Trauma flankierende Maßnahmen?

  • Konkrete Handlungsstrategien bei der Unterstützung ausprobieren

  • Fallbesprechungen

 

Termine und Kosten nach Vereinbarung

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